LIVING BRIDGE

Mariana Vasconcellos M Ferreira / Du Jin / Cai Yijing
Prof. Finn Geipel

Modellbilder

Die Recherche und Entwurfs LIV - Living Island and Living Bridge - befasst sich mit dem städtebaulichen Entwicklungsprojekt 3land, in Basel, an der Grenze von der Schweiz mit Frankreich und Deutschland. Diese Zusammenfügung unterschiedlichen Sprachen, Kulture und Wirtschaften schafft eine komplexe Grenzsituation mit wenige Verbindungen über die natürliche Grenze vom Rhein. Um diese Problematik anzusprechen soll eine lebhafte Verbindung beide Uferseiten geschafft werden. Die Living Bridge wurde in zwei Etagen entworfen. Den unteren Teil besteht aus der notwendigen Tragstruktur durch Fachwerke, welches auch die Tramlinien trägt. Die andere flache Ebene wird in verschiedenen öffentliche Bereiche aufgeteilt, die unterschiedlichen Aktivitäten vorantreiben. Es funktioniert als eine Erweiterung von der öffentliche Promenade und erlaubt einen einfachen Zugang zu der anderen Flussseite. Er wird nicht durch ein bestimmtes Programm definiert, sondern zieht das Publikum an für verschiedene Aktivitäten und Verweilungsorte. Die Ankerpunkte führen durch einen Anstieg über ein Gebäude zur Straße und ermöglichen einen sanften Übergang. Der Ansteig verbindet die Brücke mit einer öffentlichen Etage des Gebäudes, welcher dann weiterhin zu anderen Gebäudekomplexe führt. Dadurch ist die Brücke nicht nur eine städtebaulichen Verbindung, sondern auch einen Ort für lebhafte, spontane Aktivitäten. Es bildet das städtebauliche Konzept des Entwurfs ab - eine sanfte, angenehme Promenade die verschiedene öffentliche Räume bildet.

Masterplan

Grundriss

Axonometrie

Stimmungszeichnungen